Samstag, 25. Februar 2012

Katzenportraits und das Problem mit der Schärfe

Faye als Sphinx
Heute möchte ich ein paar Katzenportraits zeigen. Nach dem Fotoworkshop vor 2 Wochen experimentiere ich jetzt verstärkt mit meiner 50mm Festbrennweite im manuellen Modus. Ich verwende das Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv. Für knapp 200€ bietet es einen schnellen und leisen Autofokus und eine hohe Lichtstärke. Ich mag ja Fotos die eine sehr geringe Schärfentiefe haben. Und das Bokeh dieser Festbrennweite ist auch sehr schön. Wichtig bei Portraits ist außerdem, dass es richtig scharf ist. Wie Profis sagen: knackscharf! Das wichtigste Element bei Tier- und Menschenportraits sind hier die Augen. Die müssen einfach perfekt scharf sein, sonst ist das ganze Bild kaputt.

Was mich teilweise richtig fuchsig macht, ist mein "Problem" dieses "knackscharf" hinzubekommen. Manchmal ist es perfekt und manchmal eben nicht, wbei es gefühlt öfters eben nicht knackscharf ist. Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob es an mir liegt oder ob ich ein Montagsobjektiv erwischt habe. Ich tendiere leider zum Montagsobjektiv da ich darauf achte, dass die Belichtungszeit kurz genug ist, d.h. ich werde es nicht verwackelt haben. Und der Autofokus ist eben automatisch, da kann ich auch nix falsch machen... na ja, und Katzen manuell scharf zu stellen kann man glatt vergessen, zumindest bei unserer Faye... die Yasu ist da schon ein wenig gemütlicher. Trotzdem habe ich ein paar schöne Bilder gemacht. Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr aber bei ein paar Bildern die fehlende Schärfe in den Augen erkennen. Aber ich arbeite daran ;)

Unsere Yasu lümmelt auf der Heizung
Yasu ist eine kleine Diva
Faye im Jagdmodus...
...das Ziel war ein Laserpointer

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